Neue Publikationsreihe „Communication Insights“
Quelle: Akademische Gesellschaft
Im Rahmen des Forschungsprogramms „Value Creating Communication“ der Akademischen Gesellschaft für Unternehmensführung & Kommunikation wird seit Anfang des Jahres als einer von vier Schwerpunkten der Beitrag der Unternehmenskommunikation zur Wertschöpfung untersucht. cc.de berichtete bereits Anfang Juli. Unter dem Titel „Was bringt das alles? Wertschöpfung durch Kommunikation“ ist nun der erste Band der neuen Publikationsreihe „Communication Insights“ erschienen.
Das Besondere der Reihe „Communication Insights“: Sie gewährt kurze und praxisnahe Einblicke in den aktuellen Forschungsstand und ist direkt an Unternehmen gerichtet. Auf rund 20 Seiten wurden im ersten Band Ansätze, Methoden und Einblicke in die Praxis sowie internationale Lesetipps anschaulich aufbereitet. Über 800 internationale Publikationen aus Wissenschaft und Praxis wurden hierfür gesichtet und systematisiert.„Für uns ist es wichtig, Erkenntnisse aus der Forschung so aufzubereiten, dass Sie von Unternehmen sinnvoll genutzt werden können und ihnen einen Mehrwert bieten“, erklärt Ansgar Zerfaß, Mitglied der Leitung der Akademischen Gesellschaft. „Wie alle anderen Bereiche muss die Kommunikationsabteilung belegen, wie sie zum Unternehmenserfolg beiträgt. Und dafür ist ein Verständnis für die verschiedenen Erklärungsansätze, Wirkungsmodelle von Kommunikation sowie Messmethoden unerlässlich“, so Zerfaß weiter. Die Perspektive der Wissenschaft wird im ersten Band außerdem durch Einblicke in das Kommunikations-Controlling bei BASF ergänzt. Die erste Ausgabe Communication Insights ist zudem frei als Download erhältlich.
Die nächste Ausgabe von „Communication Insights“ ist für 2016 zum Thema „Zukünftige Trends und Rahmenbedingungen für die Unternehmenskommunikation“ geplant und wird unter der Leitung von Ulrike Röttger, Professorin für Public Relations und Organisationskommunikation, und Christian Wiencierz, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wilhelms-Universität Münster bearbeitet.
Weitere Informationen zum Forschungsprojekt „Value Creating Communication“ finden Sie hier.
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